13 In den „untätigen“ Wochen der Knochenheilung ohne Belastung des Beines wurden die Arme gekräftigt, um für die Gehstützen gestärkt zu sein, und das andere Bein am Fußergometer und an der Sprossenwand trainiert. Die Voraussetzung dafür, dass sich nach der Freigabe durch die Chirurgin schnell die ersten Erfolge zeigten. Am Toppro-Taurus „lief“ ich schon bald ein paar Runden. Die Physiotherapeutin zeigte mir weitere Übungen und im Leuchtturm übte ich diese regelmäßig. Dadurch laufe ich nun unter Teilbelastung mit dem Rollator und kann so auch schon Treppensteigen mit den Gehstützen. Ich bekomme meine Freiheit langsam zurück. Im domino-world™ Club Oranienburg fühlte ich mich ziemlich wohl. Auf meine Wünsche und Unverträglichkeiten beim Essen wurde immer eingegangen. Die Mitarbeiter der 3. Etage waren alle hilfsbereit und fürsorglich. Mein Dank und Respekt gelten allen Mitarbeitern des Hauses, die hier mit starken Nerven für die Bewohner da sind. Vor allem aber danke ich dem Team des Leuchtturms, Regina und Candra, für ihr besonderes Engagement. Nun geht die Zeit im domino-world™ Club Oranienburg langsam zu Ende und ich gehe dankbar auf Krücken wieder nach Hause. Noch nicht wieder vollständig fit, aber doch gut auf die folgende Reha vorbereitet. Bald darf ich hoffentlich selbst wieder arbeiten gehen. Trotzdem bin ich für die Erfahrungen, die ich hier sammeln konnte, sehr dankbar. Es ist schön, dass es den Leuchtturm gibt. Zum Schluss noch einen Gruß an die nette Leuchtturm-Mannschaft. Behaltet Euren Optimismus, glaubt an Euer Ziel, hört auf die domino-coaches, und dann schafft Ihr es. Danke, dass ich Euch kennenlernen durfte.
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